Hund und Hitze: Fünf Tipps zur Abkühlung an heißen Sommertagen

Hunde-Eis & Co.: Mit diesen Tipps wird der Sommer auch für Hunde zum Genuss. 

Endlich: Der Sommer ist da und bringt neben jeder Menge Sonnenschein auch steigende Temperaturen mit sich. Unseren Vierbeinern macht die Hitze allerdings schwer zu schaffen – anders als wir Menschen können Hunde nämlich nicht schwitzen, sondern regulieren ihre Körpertemperatur ausschließlich durch das Hecheln. Mit diesen fünf Abkühlungs-Tipps der TIERFREUNDE ÖSTERREICH wird der Sommer auch für Vierbeiner zur schönsten Zeit des Jahres.

So könnt ihr eurem Liebling dabei helfen, sich bei heißen Temperaturen abzukühlen:

  1. Ein spezielles Kühlhalsband kann deinem Hund dabei helfen, seine Körpertemperatur besser zu regulieren. Üblicherweise wird dieses in Wasser getaucht, woraufhin sich die Füllung mit Wasser vollsaugt. Durch einen physikalischen Prozess wird die Kühlungsfunktion in Gang gesetzt.
  2. Wasser: Wenn dein Hund gerne schwimmt oder mit dem Wasserschlauch abgespritzt wird, nur zu - das verschafft wohltuende Abkühlung. Alternativ kann im Garten ein robustes Planschbecken aufgestellt werden.
  3. Schatten, Schatten, Schatten: Egal, ob im Garten oder beim Baden – dein Hund sollte stets ein schattiges Plätzchen zur Verfügung haben, an das er sich zurückziehen kann. Die Mittagshitze sollte gemieden werden. Spaziergänge sollten – wenn möglich – in den schattigen Wald verlegt werden.
  4. Ein Hunde-Spielzeug dient nicht nur zur Beschäftigung, sondern kann auch zur Abkühlung verwendet werden. Dazu wird ein Kong aus Naturkautschuk mit Leckerlis, Leberwurst oder Topfen gefüllt und im Gefrierschrank gekühlt.
  5. Selbstgemachtes Hunde-Eis: Als Basis dienen zwei Esslöffel Joghurt, Topfen oder Hüttenkäse, auch Fleischbrühe kann beigemischt werden. Je nach individuellem Geschmack deines Vierbeiners kann das Ganze mit Gemüse, Fleisch, Leberwurst, Brokkoli, Thunfisch, Schinkenwürfel oder Fleischwurst vermengt werden. Die Masse in einen Joghurtbecher füllen und in den Gefrierschrank geben – dein Hund freut sich mit Sicherheit.

Achtung: Das Hunde-Eis sollte nicht zu kalt sein, sondern leicht angetaut. Bei zu kaltem Eis oder zu großen Mengen reagieren manche Hunde mit Magen- oder Darmproblemen.

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